Deutsche Industrieprodukte leben unter anderem vom Image
      des deutschen Gütesiegels


Made in Germany!


Am 23.08.2012 feierte Made in Germany seinen 125. Geburtstag.
Interessant dabei ist, dass diese Produktkennzeichnung durch einen merkwürdigen Umstand erst zum Gütesiegel wurde.
Am 23.08.1887 wurde durch die britische Regierung ein Handelsgesetz erlassen, das die britische Bevölkerung vor deutschen Billigprodukten schützen sollte, weil diese eben minderwertig und schlecht seien.

Schon 9 Jahre später bemerkte die britische Presse kritisch an, dass diese Kennzeichnung vielmehr für eine Empfehlung  deutscher Produkte wirbt. Tatsächlich hatte sich der deutsche Export nach England bereits 15 Jahre später trotz dieses deutschfeindlichen Erlasses  mehr als verdoppelt.
Made in Germany ist dann in Folge bis in die heutige Zeit zu einem weltweiten Qualitätsstandard geworden. Auch wenn Gesellschaftssysteme diese Kennzeichnungen  wie z.B. Made in GDR oder Made in EU für ihren Wirtschaftserfolg nutzen wollten, blieb Made in Germany  für internationale Qualität der höchste Maßstab.

FRIPRO-Produkte werden auch mit diesem Gütesiegel umworben.
So weit dies beeinflussbar ist soll dies auch so bleiben und auch nachhaltig Bestand erhalten.
Gegenwärtig wird ein Anteil von ca. 80% mit diesem Gütesiegel realisiert.

Die FRIPRO-Gruppe investierte im Laufe des Jahres 2012 ca. 750.000 EUR in bauliche und maschinentechnische Maßnahmen.
































































































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